Dies ist ein Interview, das ich vor einiger Zeit mit Bernd geführt habe, da er mir berichtet hat, dass er durch das Spiel "High Power Plan" eine große Summe im Lotto gewonnen hat. Das Interview erschien im Götterjournal, doch jetzt stelle ich es hier zur Inspiration und Motivation zur Verfügung. Danke an Bernd für seine Erlaubnis.
Hier das Interview:
Nina: Lieber Bernd, vielen Dank, dass du dich für das Interview bereit erklärt hast. Ich denke, es ist sicher sehr interessant für meine Leser, mehr darüber zu erfahren, wie du es geschafft hast, im Lotto zu gewinnen. Du hattest es in deinem Bericht zwar schon angedeutet, aber bitte beschreibe doch noch mal den Vorlauf. Also das, was du getan hast, bevor du »HPP« gespielt und damit im Lotto gewonnen hast. Denn es kann ja durchaus sein, dass dein Seinszustand sich schon zuvor dahingehend verändert hat.
Bernd: Ja, das habe ich auch im Kopf gehabt. Dass ich vielleicht schon vorher den Grundstein gelegt habe. Also ich kenne Euphoria schon lange und habe auch immer mal wieder gespielt. Mir Glücksgefühle gemacht, akzeptiert, mich fokussiert usw. Ich habe also schon diese ganze Euphoria-Philosophie zuvor trainiert und gelebt. Ich war damit nicht so konsequent, habe also manchmal tage- und wochenlang gar nicht gespielt. Es war also eher ein sporadisches Spiel. Immer wenn ich daran dachte, spielte ich auch. Aber oft habe ich eben nicht daran gedacht und es im Alltag einfach vergessen. Aber es hat sich trotzdem in mein Alltagsbewusstsein geprägt. Ich bin zum Beispiel nie mehr so richtig in den Widerstand gefallen, seit ich Euphoria kenne, weil ich einfach vom Kopf her und im Herzen verstanden habe, was das verursacht. Somit hat mich Euphoria also im Alltag begleitet, auch wenn ich es nicht gemerkt habe. In heiklen Situationen habe ich mich angemahnt, mich nicht aufzuregen, den Widerstand loszulassen, zu akzeptieren, zu atmen. So ging es mir dann rasch besser. Es hat nicht immer geklappt, aber immer öfter. Das ist eigentlich die Vorgeschichte. Mehr habe ich nicht gemacht. Mein Leben hat sich dadurch auf jeden Fall verbessert, aber die großen Wünsche blieben aus, weshalb ich ja dann so auf »High Power Plan« angesprungen bin.
Nina: Nachdem du »High Power Plan« entdeckt hast, hast du dann sofort mit dem Spielen angefangen?
Bernd: Ja, sofort! Ich habe die Datei heruntergeladen, sie auf mein Handy geladen und nicht einmal eine halbe Stunde später angefangen. Es war wundervoll! An dieser Stelle ein großes Lob an deine Arbeit und an deine Stimme! Du klingst sehr sanft und es fiel mir sehr leicht, in den entspannten Zustand zu gelangen. Es hatte genau das richtige Tempo, ich konnte also alles leicht nachvollziehen und umsetzen. Es hat Spaß gemacht und es hat sich so gut angefühlt. Zuerst diese tiefe Ruhe, der permanente Fokus und dann die Glücksgefühle. Es war einfach wundervoll!
Nina: Konntest du alles gut umsetzen, oder hattest du mit manchen Sequenzen Probleme?
Bernd: Nein, eigentlich hatte ich keine Probleme. Beim ersten Mal fiel es mir zwar ein bisschen schwer, so schnell die Glücksgefühle hervorzuholen, aber das ging dann beim zweiten Mal schon besser. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es von Mal zu Mal immer leichter wird, sich grundlos glücklich zu fühlen. Wenn man das jeden Tag macht, gewöhnt man sich daran. Dann ist es leicht, die Glücksgefühle hochzufahren. Es ist, wie du einmal gesagt hast: Man schaltet sie ein wie einen Lichtschalter. Da ich aber eine Weile zuvor nicht Euphoria gespielt hatte, also eine Zeit lang keine Glücksgefühle in mir hervor gerufen hatte, fiel es mir im ersten Moment bei HPP ein bisschen schwer. Aber ich kam schnell wieder rein. Das ist irgendwie wie Fahrradfahren. Wenn man erst mal weiß, wie es geht, kriegt man es immer wieder hin.
Nina: Wie war deine Erfahrung beim Spielen? Was hast du erlebt? Wie hast du dich gefühlt? Beschreibe bitte dein Spielerlebnis, damit sich die Leser ein Bild von deinem Spiel machen können.
Bernd: Also es war zuerst ganz unspektakulär. Ich habe mich in den meditativen Zustand begeben, den ich auch recht leicht erreicht habe. Es war einfach ein schöner, entspannter Moment. Dann kam der Fokus und ich merkte, wie meine Gedanken noch abschweifen wollten. Aber ich habe sie immer zurück zu dem Punkt gelenkt. Ich fand es gut, dass der Fokus zuerst nur auf diesem Punkt lag, denn so konnte ich den Kopf erst mal still werden lassen, bevor ich ein Bild kreiere. Es funktionierte auch. Meine Gedanken haben irgendwann aufgehört zu kreisen und ich habe die wunderbare Ruhe im Kopf genossen. Dann kam das Bild. Ich hatte es mir schon vorher zurecht gelegt, wie du es empfohlen hast, damit man beim Spielen nicht nachdenken muss. Bei mir war es das Bild von einem wunderbaren, weißen Sandstrand. Ich habe in einer Hängematte gelegen mit dem Laptop auf dem Schoß, mein Haus im Hintergrund. Ich habe das alles aus der Ich-Perspektive gesehen. Also ich habe in dieser Hängematte gelegen mit einem Haufen Kissen im Rücken, ich habe den Laptop unter meinen Fingern gespürt und auf das Meer hinaus gesehen. Das war das Bild. Ich habe es auch nur mit den Körpersinnen wahrgenommen. Also gesehen, mit dem Tastsinn gespürt, gerochen (die Meeresluft), gehört (das Rauschen der Wellen) usw. Zwischendurch habe ich den Blick zu meinem Haus hinüber schweifen lassen, dann wieder zurück zum Meer und manchmal auf mein Laptop. Das war alles, was ich gemacht habe. Den Fokus habe ich am Anfang ca. eine Minute halten können. Dann bin ich abgeschweift. Die späteren Male ging es aber länger. Nach dem Fokus kam »High Vibration« und da hatte ich wie gesagt kurz ein paar Schwierigkeiten. Ich kam aber noch rein in die Gefühle und fühlte mich megamäßig gut! Es hat richtig Spaß gemacht! Und als ich dann mit diesen Gefühlen den Entschluss gefasst habe, bin ich vor lauter Enthusiasmus fast vom Bett aufgesprungen! Ich hatte mich halb auf das Bett gelegt und mich mit einem Kissen an die Wand gelehnt beim Anhören. Aber da bei Power Euphoria hat es mich fast hoch gerissen. Ich habe den Entschluss mit voller Inbrunst gefasst und war dabei unfassbar glücklich. So glücklich bin ich lange nicht gewesen. Ich weiß nicht einmal wieso ich so glücklich gewesen bin. Es hat sich einfach angefühlt, als gäbe es gar keine andere Option als diese, die ich beschlossen hatte. Danach war es schon vorbei. Ich habe die Kopfhörer weg gelegt, bin aufgestanden und hatte ein bisschen das Gefühl auf Watte zu gehen. Oder auf Wolken. Ich war richtig high! Und das hielt noch den ganzen restlichen Tag an. Es war ein tolles Erlebnis.
Nina: Wie oft hast du HPP genau gespielt, bis es zu dem Lottogewinn kam? Und hast du den Lottogewinn zu irgendeinem Zeitpunkt beabsichtigt?
Bernd: Also ich kann nicht mehr genau sagen, wie oft ich HPP gespielt habe. Ich habe es wochenlang jeden Tag gespielt. Manchmal zwei Mal am Tag. Aber hauptsächlich habe ich es deswegen gespielt, weil ich mich danach immer so gut gefühlt habe. Zuerst diese Ruhe während der Meditation und dann die Glücksgefühle. Ich weiß nicht, das war eine Kombination die mir richtig gut getan hat. Mir ging es deswegen jeden Tag richtig gut. Ich war innerlich ruhig und entspannt, der Kopf machte mir nicht so viele Krabben, aber gleichzeitig war ich ständig glücklich und habe mich über die winzigsten Kleinigkeiten gefreut. Meine Frau meinte einmal zu mir: »Was ist nur los mit dir? Nimmst du Drogen?« Ich habe ihr natürlich von meinem Spiel erzählt, aber ihr Interesse daran war nicht allzu groß. Sie hat sich nur darüber gefreut, dass es mir so gut tut und hat mich mein Spiel weiterspielen lassen.
Den Lottogewinn habe ich nicht wirklich beabsichtigt, nein. Ich hatte mit meiner Frau diesen Dauerschein laufen und wir guckten natürlich jede Woche die Zahlen nach. Aber das war irgendwie schon eine Routine und wir dachten uns nichts Großes dabei. Wenn wir gewinnen würden, wäre es schön und wenn nicht, dann halt nicht. Ich habe eher darüber nachgedacht, wie ich das Bild, das ich bei HPP visualisierte, erreichen könnte und habe mir Gedanken über einen Berufswechsel gemacht und darüber, mich selbständig zu machen und wie lange es dauern würde, so viel Geld zusammen zu haben, um uns dieses Haus am Strand zu kaufen. Ein Lottogewinn kam mir zwar hin und wieder in den Sinn, aber ich habe mich nicht darauf verlassen. Ich habe eher gedacht, dass ich selbst aktiv werden muss und überlegte hin und her. Ich steckte aber in meiner beruflichen Situation ziemlich fest und so kam mir keine wirklich gute Idee. Ich spielte einfach weiter und dachte mir, es wird sich schon etwas ergeben.
Nina: Hast du das Gefühl, dass sich durch das HPP-Spiel dein Seinszustand oder dein Verhalten verändert hat?
Bernd: Ja, das Gefühl habe ich stark. Wie ich zuvor schon erwähnt habe fällt das ja auch meiner Frau auf. Ich bin die meiste Zeit des Tages in einem Hochgefühl, das ich kaum beschreiben kann. Es fühlt sich an, als müsste ich mich gar nicht mehr anstrengen, um mein Leben besser zu machen. Es ist eine tiefe Gelassenheit in mir. Ich vermute, dass es mit dieser Meditation des Notfallplans zusammenhängt. Sie macht mich innerlich sehr ruhig und friedlich. Und die Glücksgefühle beim Spielen tun das Übrige. Mir geht es grundsätzlich sehr gut, seit ich HPP spiele. Ich bin gelassen, gut gelaunt, achte sehr intensiv auf positive und schöne Dinge, auch wenn es Kleinigkeiten sind und nach dem O-Ton meiner Frau, verhalte ich mich »bäriger«. Haha, das heißt, ich bin schmusiger. Also richtig verliebt. Also ja, mein Sein hat sich irgendwie verändert. Und das ist so ziemlich von allein passiert. Ich habe nichts Bestimmtes dazu getan.
Nina: Wie hast du dann den Lottogewinn erlebt?
Bernd: Das war lustig! Ich saß am PC, habe Nachrichten gelesen und mich über diverse Umstände auf dieser Welt aufgeregt. Dann fiel mir der Lottoschein ins Auge, der immer auf dem Schreibtisch liegt. Ich dachte sofort: »Hör auf dich aufzuregen und konzentriere dich auf andere Dinge.« Ich erinnerte mich an mein HPP-Spiel an diesem Tag und spürte sofort wieder das Kribbeln. Dann nahm ich den Lottoschein und suchte im Internet die aktuellen Zahlen. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verguckt oder die falsche Woche aufgerufen, als die ersten Zahlen richtig waren. Mir schossen sofort Zweifel durch den Kopf und ich guckte – bevor ich weiter die Zahlen prüfte – noch einmal das Datum nach, guckte ob ich auch das normale Lotto aufgerufen hatte und nicht vielleicht Euro Jackpot oder etwas Anderes und prüfte vorsichtshalber noch einmal das Datum. Dann guckte ich erst wieder die Zahlen an. Als immer mehr Zahlen richtig waren, fing mein Herz an zu rasen. Ich rief sofort nach meiner Frau. Sie kam schnell angelaufen und guckte ebenfalls die Zahlen nach. Und dann fing sie an zu schreien. Noch bevor wir überhaupt wussten, wie viel Geld die Zahlen ergaben, schrie sie! Und ich stand erst mal nur stocksteif da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich bin ja immer sehr rational, also habe ich die Quoten erst mal geprüft. Ich wollte nicht ausflippen und dann hinterher vielleicht enttäuscht sein. Aber als mir dann klar wurde, dass die Summe bedeutete, dass ich mir das Bild, das ich seit Wochen visualisierte, mit diesem Geld erschaffen konnte, flippte auch ich aus! Es war eine wirklich lustige und sehr emotionale Situation. Später, als wir dann wirklich offiziell erfuhren, dass wir eine recht hohe Summe gewonnen hatten, haben wir vor Freude geweint. Wir haben uns in den Armen gelegen und geweint, weil wir uns endlich das Leben erfüllen konnten, das wir uns wünschten.
Nina: Hast du schon eine Idee, wie du das Bild/deinen Traum realisieren wirst?
Bernd: Also wir sind noch mitten in der Planung. Aber wir haben schon einen Urlaub gebucht und zwar an einem Ort, wo es diese Strände gibt, wie den, den ich beim HPP-Spiel gesehen habe. Vielleicht werden wir dort auf das Haus stoßen, das ich mir erträumt habe. Ich habe keine Ahnung. Ich lasse es jetzt einfach auf mich zukommen. Ich bin nur unendlich froh, dass ich jetzt die Möglichkeit habe, genau das zu tun, was ich mir erträumt habe! Das löst ein so großes Glücksgefühl in mir aus, eine so große Seligkeit, ich kann es nicht beschreiben. Ich spüre eine tiefe Dankbarkeit.
Nina: Lieber Bernd, ich danke dir für das Interview und die Schilderung deiner Erlebnisse. Ich bin sicher, dass das sehr inspirierend für die Euphorianer sein wird. Möchtest du noch etwas zum Schluss sagen?
Bernd: Wie ich schon in meinem Bericht geschrieben habe, möchte ich den Lesern sagen: Gebt nicht auf! Bleibt immer dran. Hört nicht auf zu spielen! Es funktioniert, wenn man einfach immer weiter macht. Ich habe es erlebt und bin nun so unendlich dankbar, dass ich es gemacht habe. Glaubt an euch! Und dir, liebe Nina, möchte ich DANKE sagen! Tausendmal Danke! Du bist ein Engel und ich bin froh, dass es dich gibt.