Ihr lieben Götter,
hier kommt ein ganz besonderer Artikel zum Tanz der Götter und einer Kraft bzw. einem Spiel, das auch wir in letzter Zeit ganz intensiv spielen und nutzen. Die Kraft dahinter ist mir erst seit Kurzem bewusst geworden, weshalb ich das Wissen darum sofort weitergeben möchte.
25. Mai
Der Tanz der Götter am 25. Mai ist ein besonderer Tag in der "Euphoria"-Geschichte. Aber auch in "One" (Mias Geburtstag - also der Geburtstag des Kindes, das die Polarität auflöst) Die Bedeutung dieses Tages könnte nicht größer sein, wenn wir uns einmal bewusst machen, welche transformative Kraft hinter dem Spiel steckt, das an diesem Tag intensiv gespielt wird. Am 25. Mai heben wir intensiv unsere Schwingung an, indem wir sehr starke, positive Gefühle einsetzen. Allein das hat bereits eine intensive Wirkung auf unseren Körper und auf die Realität. Denn durch eine so hohe Schwingung ziehen wir entsprechend hohe Energien an (Gesetz der Resonanz). Doch eine Wirkung habe ich bisher noch nicht beachtet. Eine Wirkung, die bereits in "Die Selbstorganisation des Guten" teilweise zur Sprache kam. Es geht um die transformative Kraft einer hohen Schwingung.
Licht löst Dunkelheit auf
anders herum geht es nicht
In "One" ist dies die wichtigste Erkenntnis. Die Protagonisten haben gerätselt, warum sich - wenn beim Gesetz der Polarität der eine Pol nie ohne den anderen Pol existieren kann - die Dunkelheit in einem Menschen auflösen kann, das Licht aber nicht. Als die Erkenntnis in Mia, der Hauptprotagonistin, einschlug, löste dies den kollektiven Sprung der Menschheit aus: Die Dunkelheit existiert nicht. Das Einzige, was wirklich existiert, ist Licht/Liebe.
Der Verstand kann diese Erkenntnis nur schwer greifen. Doch möchte ich hier mal ein Beispiel anführen, das auch Vera F. Birkenbihl einmal genannt hat: Bringst du Licht in einen komplett dunklen Raum, wird es sofort hell. Auch wenn es nur ein winziges Streichholz ist. Doch du kannst keine Dunkelheit in einen hellen Raum bringen. Das funktioniert nicht. Daraus erkennen wir: Dunkelheit hat keine wirkliche Existenzgrundlage. Die einzige wirkliche, wahre Existenz ist Licht. Und hiervon gibt es verschiedene Stärken/Intensitäten und ja, auch eine (vermeintliche) Abwesenheit von Licht, die wir dann Dunkelheit nennen. Aber sie ist keine eigenständige Kraft.
Die Erkenntnis aus "One" und der Tanz der Götter aus "Euphoria" ergibt eine durchschlagende Kombination, wenn man beides nutzt, um zum Beispiel ein Problem zu lösen. Denn bei einem Spiel wie dem "Tanz der Götter" wirken die hohen Schwingungen nicht nur wie ein Magnet (Gesetz der Anziehung), sondern auch transformativ:
Hohe Schwingungen transformieren
Ich habe erkannt, dass hohe Schwingungen transformativ wirken. Das heißt, dass sie negative Schwingungen - und die damit verbundenen Umstände - auflösen bzw. anheben und verwandeln. Ohne dass man ein Ziel oder die Veränderung, die man möchte, jemals visualisieren muss. Diese Transformation geschieht von allein, weil das Wesen einer hohen Schwingung grundsätzlich Ordnung, Harmonie, Vitalität, Frieden und Glück ist. Richtet man diese hohe Schwingung auf eine bestimmte Weise auf ein Problem, löst sich dieses auf. Denn eine Disharmonie kann in einer hohen Schwingung nicht existieren und MUSS sich transformieren bzw. auflösen.
Das neue Spiel: T-TaP
Dies erkannte ich erst in der Tiefe, als ich es selbst einmal ausprobiert habe. Ich richtete meine zuvor durch den Tanz der Götter stark gesteigerte Schwingung auf ein Problem, das ich bisher nicht zu lösen vermochte. Und: Es verschwand. Wie ein Schatten in "One", der die hohen Schwingungen der XAINA nicht ertragen konnte. Ich war baff, wie schnell dies funktionierte und gab diesem Spiel spontan den Namen "T-TaP" - eine Kurzform für "Tanz-Transformation-aller-Probleme". Ich probierte es natürlich weiter aus und - es funktionierte. Diese Erkenntnis will ich nun unbedingt weitergeben. Wie habe ich das gemacht? Und kann man damit wirklich jedes Problem lösen?
Ob damit jedes Problem gelöst werden kann, kann ich natürlich nicht sagen. Es kommt grundsätzlich auf die Situation an. Aber ein Problem ist meist eine Disharmonie. Und Disharmonien können sich in einer hohen, harmonischen Schwingung einfach nicht halten. Unter Disharmonien fallen Dinge wie Armut, Krankheit, Streit usw. Diese Dinge transformieren sich tatsächlich, wenn man eine hohe Schwingung darauf richtet. Und beim Tanz der Götter erzeugen wir ja eine enorm hohe Schwingung. Und diese können wir nutzen, um Disharmonien aufzulösen/zu transformieren.
Wie habe ich das gemacht? Ich habe meine hohe Schwingung absichtslos und ohne ein Gefühl der Trennung auf das Problem gerichtet wie ein gewaltiges Licht. Ganz wichtig ist, dass dies absichtslos geschieht und man die Schwingung einfach machen lässt. Man muss nichts visualisieren. Und wichtig ist auch, dass es keinerlei Trennung gibt. Ich habe gemerkt, dass es sonst nicht funktioniert.
Eine Anleitung
All meine Erkenntnisse der letzten Jahre haben sich mit den Erkenntnissen aus "Euphoria" und "One" zusammengefügt wie ein Puzzle - und herausgekommen ist "T-TaP". Es geht noch so viel einfacher, als wir dachten, liebe Euphorianer!
Wie das Ganze geht, was beachtet werden sollte und warum es überhaupt klappt, habe ich in einer umfangreichen Sonderausgabe des Journals zusammengefasst. Es ist auch eine Spielanleitung enthalten, die dich in T-Tap anleitet, um deine Probleme zu transformieren.
Der Tanz der Götter ist noch so viel größer, als ich dachte!!! Und es hat eine noch viel tiefere Bedeutung, dass der 25. Mai - also der Tanz der Götter - Mias Geburtstag ist, die wie oben schon erwähnt, die Polarität auflöste. All das erkläre ich in dem Journal und weiteren Ausgaben, denn das Thema ist so unglaublich umfangreich und wichtig, dass es gerade mein ganze Leben verändert - und deins vermutlich auch. Es wird wohl auch noch eine MP3 zu T-TaP geben, denn es ist wirklich wichtig, sich in diesem Spiel so intensiv wie möglich zu üben.
Das Journal mit der Spielanleitung findest du hier: